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Kapitel 1: Cloe wurde einem Doppelzimmer mit der Nummer 154 zugeteilt mit der Information, dass sie sich mit jemandem das Zimmer teilen würde. Cloe holte gerade ihr Gepäck als sie Liana auf dem Weg zu ihrem Zimmer traf. Jetzt hatte sie die Chands sie zu fragen ob sie zu ihrem Zimmer zugeteilt wurde. „Ähm… Liana? ...“, fing sie an. Liana drehte sich sofort um und murmelte nur: „Nein bin ich nicht…“ Cloe brauchte ein paar Minuten um zu kapieren wie sie gewusst haben konnte was sie als nächstes fragen würde. „Du kannst… Gedanken lesen?!“, fragte sie dann überrascht. Liana nickte nur und war sichtlich in einer schlechten Stimmung. „Was ist los?“, fragte Cloe als sie es bemerkte. Liana seufzte: „Rate mal mit wem ich das Zimmer teilen muss!“ Cloe sah Liana nur ahnungslos an. „Mit Azusa!“, knurrte Liana. „Azusa?“ fragte Cloe da sie glaubte das sie diesen Jungen nicht kannte. „Der Junge mit der Spinne“, sagte Liana. Cloe war verwirrt. „Der ist doch eigentlich ganz nett… also nicht zu mir aber zu anderen … wieso sollte es schlimm sein mit ihm sich ein Zimmer zu Teilen?“, fragte Cloe. Liana seufzte wieder: „Der ist anders als du denkst… er ist die männliche Form einer Bitch! Dazu kommt auch noch, dass dieser Idiot Schwul ist… Igitt!“ Cloe wusste nicht ganz wie sie das verstehen sollte. „Was ist daran denn so schlimm?“, fragte sie. „Was daran so schlimm ist?!... ... MAN KANN NICHT GESCHEIT MIT DEM ÜBER JUNGS LÄSTERN! MAN KANN NICTH MIT IHM REDEN!! ALSO NICHT GESCHEIT!!!!“ Cloe war überrascht das zu hören. Nur deswegen? Muss man länger im Zimmer blieben?... und die Tatsache das Liana mit einem Jungen zusammen ein Zimmer teilen muss… heißt das das sie es auch muss? Cloe war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte wie Liana Tschüss sagte, in ihr Zimmer ging und sie auf einmal alleine in irgendeine Richtung lief. Auf einmal stieß Cloe gegen jemanden, was der Moment war wo sie bemerkte das sie sich verlaufen hatte. Sie sah sich verwirrt um bis sie schließlich den anblickte gegen den sie gelaufen war. Es war ein unbekanntes Gesicht, ein Junge mit Dunkelblonden Haaren, lilnaler strähne und einem sanften Lächeln auf den Lippen. „Äh… Entschuldigung“, stammelte Cloe und sieht zu Boden. Sie hoffte innerlich, dass dieser Junge so nett war wie er aussah. Als der Junge die Hand auf Cloes Schulter legt zuckte diese zusammen und kniff die Augen zusammen. Doch der Junge sagte nur mit einer beruhigenden Stimme: „Ich bin Shiki und du?“ Cloe bekam erstmal kein Wort raus. Shiki… Azusa… hatten hier alle so komische Namen? „Ich… heiße Cloe“, bekam sie nach einer gefühlten Ewigkeit raus. „Ein schöner Name“ sagte Shiki lächelnd. „Wie ich sehe habe ich meine Mitbewohnerin gefunden.“ Cloe konnte es nicht fassen. Shiki teilte mit ihr ein Zimmer? Sie hatte gehofft das sie mit einem Mädchen das Zimmer Teilen durfte, aber Shiki schien ein Netter Junge zu sein. „Schön… ähm… weißt du zufällig… wo unser Zimmer ist?“, fragte Cloe etwas verlegen. Wie konnte sie sich in so einem einfachen Flursystem nur so verlaufen…? „Dummkopf, wir stehen doch direkt davor!“, sagte Shiki lachend und ging einen Schritt zur Seite. Hinter ihm war eine Tür mit einem Schild drauf. Auf dem Schild stand 154, die Zimmernummer die Cloe zugeteilt wurde. Cloe wurde das Ganze noch Peinlicher. „Oh… ähm… Danke trotzdem…“ sie bekam beinahe kein Wort heraus. Shiki lachte: „Komm erstmal rein!“ er schloss auf. Als Cloe ins Zimmer trat konnte sie ihren Augen nicht trauen, es war riesig! Man konnte eine Treppe sehen die runter in eine Art Keller, oder ähnlich ging und eine Treppe die Hoch ging, wo wahrscheinlich die Schlafzimmer waren. Cloe sah sie Staunend um. „Cool nicht?“, sagte Shiki, der plötzlich vor Cloe stand. Cloe trat aus Reflex ein paar Schritte zurück. Shiki sah etwas verletzt aus: „Was habe ich dir getan das du solche Angst hast…“ Sein Blick viel auf meinen Hals, dort waren ja immer noch die Bisswunde die Dimitri Cloe zugefügt hatte. Als Cloe bemerkte das sein Blick auf ihren Hals gerichtet war legte sie sofort Schützend ihre Hand auf ihren Hals. „Wer war das?“ fragte Shiki und ging zu Cloe. Er nahm ihre Hand und nahm sie sanft von ihrem Hals weg. Er roch an der Wunde und kniff die Augen zusammen. „Ich muss mal kurz mit jemanden reden“, sagte er und verlässt das Zimmer. Cloe stand nur ratlos da. Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie ihm nachlaufen? Cloe setzte sich auf ein Sofa. Auf dem Tisch vor ihr lag ein Bereits geöffneter Brief. Cloe nahm den Zettel raus und las ihn: Liebe Schülerinnen und Schüler, Hiermit heiße ich euch herzlich am Internat willkommen. Heute habt ihr Zeit das ganze Gebäude eure Zimmer und die Räumlichkeiten zu erkunden. Auch solltet ihr mit eurem Zimmerpartner lieber gut auskommen, da ihr alle Fächer und Gruppenarbeiten mit einander machen werdet. Wenn ihr fragen habt könnt ihr jederzeit zu mir ins Büro kommen oder andere Lehrer fragen. Ich hoffe ihr habt noch einen schönen ersten Tag, mit freundlichen Grüßen: Miss Wulf Als Cloe das liest bekam sie Gänsehaut. Sie wird alles mit Shiki machen? Wenigstens ist er nicht so schlimm wie Dimitry oder Liam. Cloe schüttelte sich. Sie darf jetzt auf jedenfalls nicht die Fassung verlieren! Als erstes muss sie herausfinden was Shiki ist… sie hofft innerlich, dass er kein Vampir ist, wenn dann nicht so einer wie Dimitry oder Liam… auf garkeinen Fall würde sie das aushalten! Sie versank wieder so in Gedanken das sie nicht bemerkte wie Shiki wiederkam. Seine Jacke war mit Blut befleckt und er hatte selbst ein Paar Verletzungen. Als Cloe das sah kam ihr zuerst eins in den Sinn, er hat ist auf jeden Fall nicht gegangen um nur mit einem zu reden. Cloe lief sofort zu Shiki und sieht sich die Wunden an. „Die müssen verbunden werden!“, sagte sie besorgt. Sie hatte zwar immer noch Angst vor ihm, aber sie hasste ihn nicht so sehr. „Alles ok, sind nur ein paar Kratzer die heilen in ein paar Minuten. Cloe konnte es nicht fassen, normalerweise würden solche Verletzungen Tage brauchen um zu Heilen. Während Cloe Krampfhaft überlegte was sie jetzt tun sollte legte Shiki ihr seine Hand auf die Schulter. „Ich bin ein Vampir, meine Wunden heilen viel schneller als die eines Menschen.“, sagte er. Also doch ein Vampir… Cloe ging sofort ein Paar schritte weg von ihm. „Dann… ist ja alles gut“, sagte sie nur und lief die Treppe hoch. Shiki seufze: „Dann werde ich wohl alleine das Gebäude erkunden gehen…“ Bei diesen Worten sieht Cloe von den Treppenstufen aus runter. Sollte sie wirklich alleine Herumlaufen? Er scheint ja ganz nett zu sein. Vielleicht kann er ihr ja helfen, wenn sie auf Jungs wie Liam oder Dimitri trifft. „Warte! Ich komme mit!“, rief Cloe und lief die Treppe wieder runter. „Geht doch“, sagte Shiki mit einem amüsierten grinsen. „Euch Menschen kann man so gut beeinflussen…“, das sagte er mit einer amüsierten Stimme die so leise war das Cloe es nicht hörte. „Wie bitte?“, fragte Cloe nach. „Nicht nichts… komm, ich zeig dir alles!“, Shiki lächelte freundlich und streckte seine Hand Cloe entgegen. Cloe nahm die Hand zögerlich sie zuckte erschrocken zusammen als alles vor ihren Augen verschwamm bis es schließlich schwarz wurde. Was passierte hier gerade? Cloe wurde schwindelig und sie spürte keinen Boden mehr unter ihren Füßen, sie wollte schreien aber nichts kam aus ihrem Mund. Als sie schließlich wieder Boden unter ihren Füßen spürte atmete sie erleichtert auf. Auch das Schwindelgefühl ging weg, aber alles vor ihren Augen war noch schwarz. „Shiki… alles ist schwarz! Shiki! Was ist das?!“, reif Cloe. Sie zuckte zusammen als eine Hand sich auf ihre Schulter legte. „Bist du dumm oder so?“ Shiki lachte. „Ich dachte du wüsstest, dass man beim Teleportieren die Augen zumachen muss. Oh man du bist Hoffnungslos…“ Eine Hand legte sich auf Cloes Augen und nach kurzer Zeit konnte sie wiedersehen. Sie war in einer Art Schulhof und sah sich staunend um, sie hatte sich wirklich teleportiert. „Oder… kann es sein das miss Meilin… ich meine, deine Mutter dir das nicht gesagt hat?“ Cloe verstand gar nichts mehr, woher kannte er ihre Mutter… „Woher kennst du meine Mutter?“, fragte Cloe fassungslos. „Woher wohl? Sie ist einer der Hexenmeister die mal hier gearbeitet hat aber wegen dir gekündigt hat! Sie war eine der Stärksten Hexen im ganzen Reich!“, erzählte Shiki. Cloe riss die Augen auf. Hexe? Ihre Mutter? Das kann nicht sein… „Meine Mama ist nie im Leben eine Hexe! Das kann nicht sein!“, protestierte Cloe. Shiki lachte nur: „Also ist es wahr, sie hat dir wirklich rein gar nichts erzählt und rein gar nichts beigebracht… das ist ungewöhnlich… wollte sie etwa das du hier stirbst?“, spekulierte Shiki. Cloe nahm allen Mut zusammen. „I…Ist meine Mama böse?!“ rief sie fragend. Shiki lachte. „Was ist das denn für eine Frage? Sie war die böseste aller Bösen! Zu den Menschen jedenfalls, hier ist alles anders herum, böse ist gut und gut ist böse“, erklärte Shiki. Cloe verstand so langsam gar nichts mehr. „Aber…“, versuchte Cloe noch ein letztes Mal zu protestieren. Shiki schüttelte einfach nur den Kopf. „Jetzt komm… ich kann verstehen das das fürs erste etwas einschüchternd ist, aber das wird noch…“ Er nahm wieder Cloes Hand, sie kniff sofort die Augen zusammen, doch es passierte nichts. „Diesmal laufen wir nur, wenn es dir unangenehm ist kann ich deine Hand gerne loslassen“, sagte Shiki und ließ Cloes Hand los. Cloe sah auf ihre Hand und blinzelte. Dann lief sie Shiki zögernd hinterher. „Wie du sicherlich schon erraten hast ist das hier der Schulhof, hier halten sich während der Pause die Meisten auf, wenn du nicht gebissen werden willst solltest du in der Sonne bleiben, Vampire können zwar in die Sonne, aber sie mögen sie nicht so sehr. Der einzige Grund warum ich jetzt in der Sonne bin ist, weil ich nicht so richtig ein Vampir bin, viele nennen mich nur so, da ich auch Blut trinke und ich nenne mich so, weil ich den Namen meiner eigentlichen vorm hasse“, erzählte Shiki. Cloe hatte die ganze Zeit nicht wirklich zugehört. Sie musste die ganze Zeit an ihr Mutter denken, die eine Hexe sein soll. Sie konnte es zwar nicht glauben, aber woher sollte Shiki sonst den Namen ihrer Mutter kennen? „Hörst du überhaupt zu?“, fragte Shiki, was Cloe von ihren Gedanken aufschrecken ließ. „Äh… J…Ja!“, versicherte sie. Shiki sah sie einen Moment an dann richtete er den Blick nach vorne. „Das ist das Hauptgebäude“ erklärte er. „Hier werden wir Unterrichtet. Und da sind-“, Shiki wurde von schrillen Stimmern übertönt. „DA IST ER!“, rief eine Stimme die zu einem Mädchen gehört. „Reist ihm die Klamotten ab und bringt mir Haarproben!“ rief eine weitere Stimme. Schreiende Mädchen rannten an uns vorbei auf einen gutaussehenden noblen Jungen zu, der gerade eine Rote pflückte und sie betrachtete. Eine Sekunde bevor die Mädchen ihn erreichen konnte verschwamm seine Gestalt und er Tauchte hinter uns auf. „Shiiiiiiki hilf mir!“, eine so kindliche Stimme hatte Cloe nicht von ihm erwartet. „- Das ist der wohl Tollpatschigste Gutausende Junge den ich kenne“ er seufzte und streckte seine Hand aus. Eine Schallwelle ging von seiner Hand aus was die Mädchen Kilometer weit weg schleuderte. „Ich weiß nicht warum die Mädchen so auf den abfahren.“, nach einer Weile wandte sich der Blick des Jungen zu Cloe. „Was für eine Reizende Dame“, der Junge ging vor Cloe nahm ihre Hand und küsste sie sanft. „Mein Name ist Sebastian und wie heißen sie, verehrte Dame?“, er lächelte Cloe an und man konnte seine scharfen Eckzähne sehen. Cloe riss ihre Hand weg und sieht den Jungen an. „Cloe“, stotterte sie. Sebastian stand auf. „Und Durchsetzungsvermögen hat sie auch noch!! Ich glaube ich habe mich verliebt! Willst du, Cloe, meine Frau werden und für immer mit mir zusammenleben?“, er ging wieder vor Cloe auf die Knie. Shiki seufzte: „Sebastian… hör auf sie mit deiner eigenartigen Sprechweise zu verängstigen…“ er fasste sich an den Kopf. „Komm Cloe wir gehen“ Shiki nahm Cloes Hand Cloe kniff die Augen zusammen, wieder verschwand der Boden unter ihren Füßen und sie verschwanden im Nichts. Als Cloe die Augen öffnete waren sie in einer Art Saal. Während sich Cloe staunend umsah ging Shiki einfach nur weiter. „Jetzt komm!“, rief er. Nach kurzem Zögern Folgte Cloe ihm. Der Gang den sie gingen wurde immer dunkler bis Cloe fast gar nichts mehr sehen konnte. „W Wo sind wir hier?“, fragte Cloe stotternd. Shiki sah in ihre Richtung. „Wirst du gleich sehen, wirst du gleich sehen“, sagte Shiki nur und wandte sich wieder ab. Cloe ging zögernd mit ich mit. Plötzlich sah man das Ende des Ganges, dort brannte bunt flimmerndes Licht und man hörte Musik, Disco Musik. Als sie dort ankamen, richteten sich alle Augen auf die Beiden. „Da bist du ja endlich!“, rief Liana, rannte auf Cloe zu und umarmte sie fest. „Du hast sie mal besser nicht verletzt Verfluchter, du bist Tod, wenn ich was herausfinde!“, knurrte sie Shiki an. Hatte sie ihn gerade verfluch genannt. „Hey, das ist mies Lia! Übrigens die Liana Strähne steht dir!“, sagte Azusa und legte einen Arm um Shiki, doch Shiki schlug den Arm sofort weg. „Fass mich nicht an“, sagte er nur. Cloe sah zwischen Shiki und Azusa hin und her bevor sich ihr Blick zu Liana wendete. „Du kannst mich gerne auch Lia nennen, alle tun das“, sagte sie und lächelte. Mit viel Mühe brachte Cloe auch ein lächeln zustande. Cloe ging zu Liana und neigte sich zu ihr. „Ist es hier immer so… ich meine…“, flüsterte Cloe. Liana lachte nur: „Das ist bei weitem nicht das verrückteste was hier geschieht… und an deinem Blick kann ich erkennen das ihr Sebastian getroffen habt oder?“ Cloe nickte nur. „Als ich hier angekommen bin dachte ich Sebastian wäre ein cooler Typ… aber… das stellte sich doch etwas anders raus“, flüsterte Liana lachend. Jetzt musste Cloe auch lachen. Shiki und Azusa drehten sich zu uns. „Was ist denn so lustig?“, fragten sie. „Wir reden über Sebastian“, sagte Liana. Die Jungs sahen uns schräg an. „Vampire und Verfluchte sind nicht so Emotional“, sagte Liana mit einem Grinsen. „Nenn mich nicht so!“, knurrte Shiki. „Ich bin nicht Verflucht… ich bin nur… nur…“ „Dumm genug um aus dem Himmel geworfen zu werden… NEIN… ganz und gar nicht verflucht…“, brachte Liana den Satz zu ende. „Aus dem Himmel geworfen?“, fragte Cloe. „Er war mal ein Engel, hat aber gemordet und wurde dann aus dem Himmel geworfen. Netter ausgedrückt ist er ein gefallener Engel, oder wie ich es bevorzuge Schattenengel. Er kann sehr stark sein, wenn er will, was wir alle hassen an ihm ist, dass er uns alle mit einem Schlag töten könnte.“, Liana Schnaufte und alle nickten synchron. Shiki verschränkte die Arme vor seiner Brust und sah weg. „Jetzt hört doch auf!“, Cloe schwieg nicht mehr. „Wieso tut ihr das alles? Nur weil er ein Engel ist? Ich meine Okay, Himmel und Hölle… ja ja ich verstehe… Aber ich bin ein Mensch… HALLO? Ein Essen für euch alle, oder? Wieso wurde ich nie erwähnt, aber er, der schon viel länger an eurer Seite ist wie ich! Hat er euch getötet? Nein…“, Cloe wollte weiterreden, doch dann legte sich eine Hand auf ihren Mund eine weitere ergriff ihre Hand. Cloe sah wie sich hungrige Blicke auf sie wendeten. Sie kniff die Augen zu und der Boden verschwand unter ihren Füßen. „Oh man… du bist mir mal eine…“, als Cloe sich umdrehte fand sie Azusa hinter sich. „Würdest du ein Junge sein wärst so sowas von mein typ!“, sagte Azusa mit einem Grinsen auf seinem Gesicht. Cloe trat ein paar Schritte zurück. „Och komm… bin ich so angsteinflößend?“, fragte Azusa und ging auf Cloe zu. „Wieso hast du mich hierhergebracht?!“, fragte Cloe. „ich habe dich nur gerettet… aber egal… mir vertraut man ja eh nicht…“, Azusa drehte sich mit Schultern zucken um, was Cloe nicht sah ist sein verspieltes grinsen nachdem er sich umgedreht hatte. „Sorry… war nicht so gemeint“, sagte Cloe leicht zögernd. Azusas grinsen verschwand während er sich umdreht. „Nicht schlimm, ich kann es dir je nicht übelnehmen, du bist schließlich ein Mensch“, Azusa streckte Cloe die Hand entgegen. „Komm ich zeige dir das Schulgebäude das dir Shiki noch nicht gezeigt hat.“ Cloe lächelte. Er schien ein ganz Netter Typ zu sein. Sie nahm die Hand und sie liefen los. Währenddessen zurück bei Liana in dem Raum. „Wieso hast du ihn nicht aufgehalten?! IDIOT!“, knurrte Liana Shiki an. „Er ist mit ihr auf dem Weg in den Keller“, sagte ein Mädchen mit komischen Augen, die eine Kugel über den Ausgestreckten Händen schweben hatte. „Fuck!“, fluchte Shiki und wollte sich zu ihnen Teleportieren. Liana stoppte ihn. | |||
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